Jedem Workshop liegt ein Thema zugrunde. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird das Thema beleuchtet und interpretiert, in Musik umgesetzt, zu einer Komposition verbunden:
Variante A:
Literarisches Material (Prosa / Poesie / historische Berichte etc.) bietet die Basis. Verschiedene Möglichkeiten der Komposition stehen zur Verfügung:
Variante B:
Ein Musikstück aus der Zeit des jeweiligen Themas bietet die Basis. Verschiedene Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Die Teilnehmenden erhalten eine Einführung in den jeweiligen Stil der musikalischen Epoche. Ein Lied / Stück aus dieser Zeit wird einstudiert, aufführungspraktische Besonderheiten ausprobiert, der Kontext des Musikstücks zum jeweiligen Ereignis (Thema des Workshops) untersucht.
Kompositionsprozess:
Variante C:
Phantasievolle Ideen und Assoziationen zu dem jeweiligen Thema des Workshops bieten hier die Basis. Die Teilnehmenden tauschen ihre Gedanken untereinander aus und setzen diese in Klangbilder um.
Variante A, B und C:
Das eigene Instrument und/oder die Stimme werden als Klangkörper eingesetzt und auf alle erdenklichen Arten zum Klingen gebracht. Dazu gibt es eine Einführung in Spieltechniken der zeitgenössischen Musik.
Die experimentellen Klänge und Geräusche werden mit digitalen Medien wie Effektgeräten und Synthesizern verbunden und am Mischpult abgestimmt.
Das musikalische Material wird mit individuellen Zeichen notiert. Zur Veranschaulichung und zum gemeinsamen Komponieren werden dazu Magnetplättchen verwendet, auf die das Motiv geschrieben und anschließend auf einer großen Magnettafel angeheftet wird. So entsteht die Partitur. Dazu kommen individuelle Einzelstimmen.
© Jessica Kuhn. Alle Rechte vorbehalten.
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